Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 29.12.2015 - 20 A 2012/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,76954
OVG Nordrhein-Westfalen, 29.12.2015 - 20 A 2012/14 (https://dejure.org/2015,76954)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29.12.2015 - 20 A 2012/14 (https://dejure.org/2015,76954)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29. Dezember 2015 - 20 A 2012/14 (https://dejure.org/2015,76954)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,76954) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Kurzfassungen/Presse (2)

  • kommunen-in-nrw.de (Kurzinformation)

    Gewerbliche Abfallsammlung

  • ggsc.de (Kurzinformation)

    Gewerbliche Sammlungen - Unzuverlässigkeit nach § 18 Abs. 5 Satz 2 KrWG

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)

  • VG Düsseldorf, 29.09.2017 - 17 K 12388/17
    Die Urteile der Verwaltungsgerichte Düsseldorf, Köln und Gelsenkirchen sind rechtskräftig, nachdem das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (Beschlüsse vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2043/14 -, - 20 A 2042/14 -, - 20 A 2077/14 - und - 20 A 2079/14 -, vom 29. Dezember 2015 - 20 A 2012/14 - sowie vom 6. Juni 2016 - 20 A 714/15 -, - 20 A 835/15 - und - 20 A 785/15 -) die hiergegen von der Klägerin gestellten Anträge auf Zulassung der Berufung abgelehnt hat.

    Die Urteile der Verwaltungsgerichte Düsseldorf, Köln und Gelsenkirchen sind rechtskräftig, nachdem das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen die hiergegen von der Klägerin gestellten Anträge auf Zulassung der Berufung allesamt abgelehnt hat, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2043/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2042/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2077/14 -, juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2079/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Dezember 2015 - 20 A 2012/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 714/15 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 835/15 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 785/15 -, n.v.

    Weiter ist zu berücksichtigen, dass einem Wohlverhalten des Betroffenen unter dem Druck laufender Untersagungsverfahren von vornherein ein allenfalls beschränkter Beweiswert zukommt, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2077/14 -, juris Rn. 8 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2043/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2042/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2079/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Dezember 2015 - 20 A 2012/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 714/15 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 835/15 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 785/15 -, n.v.

    Dies bedeutet indes nicht, dass insoweit ein fester zeitlicher Rahmen zwingend vorzugeben wäre, wonach Rechtsverstöße grundsätzlich nach einem Jahr als unbeachtlich angesehen werden müssten, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Dezember 2015 - 20 A 2012/14 -, BA S. 7, n.v.

    Haben die Rechtsverstöße in der Vergangenheit - wie im Falle der Klägerin - eine Vielzahl behördlicher Untersagungsverfahren und gerichtlicher Auseinandersetzungen nach sich gezogen, ist Voraussetzung einer positiven Zuverlässigkeitsprognose insoweit grundsätzlich eine Zäsur im Sinne eines Neuanfangs, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Dezember 2015 - 20 A 2012/14 -, BA S. 7, n.v.; VG Göttingen, Urteil vom 2. März 2017 - 4 A 345/15 -, juris Rn. 33 ff.

    Diese bewusste Irreführung hat nach Auffassung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen wesentlich zur Annahme der fortbestehenden Unzuverlässigkeit der Klägerin beigetragen, vgl. hierzu ausführlich: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2077/14 -, juris Rn. 28 f.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2043/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2042/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2079/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Dezember 2015 - 20 A 2012/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 714/15 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 835/15 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 785/15 -, n.v.

    In den vor dem Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen geführten Berufungszulassungsverfahren hat die Klägerin sich bezüglich dieses Rechtsverstoßes auf ein eigenmächtiges Verhalten ihres "Mitarbeiters" P.    T4.        zurückgezogen, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2077/14 -, juris Rn. 39; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2043/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2042/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2079/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Dezember 2015 - 20 A 2012/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 714/15 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 835/15 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 785/15 -, n.v.

    Schließlich spricht vieles dafür, dass die von der Klägerin in jüngerer Zeit vorgenommenen personellen Veränderungen, namentlich die Bestellung von I.      N1.        als Geschäftsführer zum 18. Januar 2016 sowie die Entlassung von O.       X.    zum 30. Juni 2016 rein taktische Manöver darstellen und vor diesem Hintergrund an ihrer Unzuverlässigkeit nichts ändern, sie im Gegenteil bestätigen, vgl. zu diesem Aspekt: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2077/14 -, juris Rn. 27 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2043/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2042/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2079/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Dezember 2015 - 20 A 2012/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 714/15 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 835/15 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 785/15 -, n.v.

    Denn die Klägerin sieht sich seit dem Jahr 2013 bis heute einer Vielzahl behördlicher Untersagungsverfahren ausgesetzt und führt diesbezüglich auch aktuell noch verwaltungsgerichtliche Verfahren (etwa das bei dem Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht zu dem Aktenzeichen 7 LB 71/17 anhängige Berufungsverfahren), so dass sich ein etwaiges Wohlverhalten der Klägerin in Gestalt bloßen Nichtauftretens weiterer Rechtsverstöße als zumindest maßgeblich dem behördlichen Druck und der gerichtlichen Auseinandersetzungen geschuldet erscheinen lässt und gerade kein Indiz für einen Gesinnungswandel darstellt, vgl. hierzu OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2077/14 -, juris Rn. 34; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2043/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2042/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2079/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Dezember 2015 - 20 A 2012/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 714/15 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 835/15 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 785/15 -, n.v.

  • OVG Niedersachsen, 15.02.2018 - 7 LB 71/17

    Untersagung einer gewerblichen Altkleidersammlung; Zuverlässigkeit des Sammlers

    Die genannten Urteile der Verwaltungsgerichte Düsseldorf, Köln und Gelsenkirchen sind rechtskräftig, nachdem das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen die hiergegen von der Klägerin gestellten Anträge auf Zulassung der Berufung allesamt abgelehnt hat (vgl. Beschluss vom 22.12.2015 - 20 A 2043/14 -, n. v.; Beschluss vom 22.12.2015 - 20 A 2042/14 -, n. v.; Beschluss vom 22.12.2015 - 20 A 2077/14 -, juris; Beschluss vom 22.12.2015 - 20 A 2079/14 -, n. v.; Beschluss vom 29.12.2015 - 20 A 2012/14 -, n. v.; Beschuss vom 06.06.2016 - 20 A 714/15 -, n. v.; Beschluss vom 06.06.2016 - 20 A 835/15 -, n. v.; Beschluss vom 06.06.2016 - 20 A 785/15 -, n. v.).

    Allerdings gibt es insoweit keinen festen zeitlichen Rahmen, wonach Rechtsverstöße beispielsweise nach einem Jahr als unbeachtlich angesehen werden müssten (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29.12.2015 - 20 A 2012/14 -, n. v.).

    Erforderlich sind im Regelfall nachhaltige und ernsthafte Veränderungen in personeller und sachlich-organisatorischer Hinsicht, die die Annahme rechtfertigen, dass der Betroffene zukünftig die Gewähr dafür bietet, sich bei der Durchführung gewerblicher Sammlungen rechtstreu zu verhalten (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29.12.2015 - 20 A 2012/14 -, n. v.).

    Ein weiterer Austausch der Geschäftsführung erfolgte erst im Januar 2016, d. h. im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang zu den - bereits zitierten - Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 22. und 29. Dezember 2015 (vgl. Beschluss vom 22.12.2015 - 20 A 2043/14 -, n. v.; Beschluss vom 22.12.2015 - 20 A 2042/14 -, n. v.; Beschluss vom 22.12.2015 - 20 A 2077/14 -, juris; Beschluss vom 22.12.2015 - 20 A 2079/14 -, n. v.; Beschluss vom 29.12.2015 - 20 A 2012/14 -, n. v.).

  • VG Düsseldorf, 19.10.2017 - 17 K 2644/17
    Weiter ist zu berücksichtigen, dass einem Wohlverhalten des Betroffenen unter dem Druck laufender Untersagungsverfahren von vornherein ein allenfalls beschränkter Beweiswert zukommt, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2077/14 -, juris Rn. 8 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2043/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2042/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2079/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Dezember 2015 - 20 A 2012/14 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 714/15 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 835/15 -, n.v.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 6. Juni 2016 - 20 A 785/15 -, n.v.; VG Düsseldorf, Urteil vom 29. September 2017 - 17 K 12388/17 -.

    Dies bedeutet indes nicht, dass insoweit ein fester zeitlicher Rahmen zwingend vorzugeben wäre, wonach Rechtsverstöße grundsätzlich nach einem Jahr als unbeachtlich angesehen werden müssten, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Dezember 2015 - 20 A 2012/14 -, BA S. 7, n.v.; VG Düsseldorf, Urteil vom 29. September 2017 - 17 K 12388/17 -.

    Haben die Rechtsverstöße in der Vergangenheit eine Vielzahl behördlicher Untersagungsverfahren und gerichtlicher Auseinandersetzungen nach sich gezogen, ist Voraussetzung einer positiven Zuverlässigkeitsprognose insoweit grundsätzlich eine Zäsur im Sinne eines Neuanfangs, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Dezember 2015 - 20 A 2012/14 -, BA S. 7, n.v.; VG Düsseldorf, Urteil vom 29. September 2017 - 17 K 12388/17 - VG Göttingen, Urteil vom 2. März 2017 - 4 A 345/15 -, juris Rn. 33 ff.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.12.2015 - 20 A 2077/14

    Wiedererlangung der gewerblichen Zuverlässigkeit eines Geschäftsführers nach

    Diese Funktion wurde offenbar nicht wieder besetzt (vgl. in diesem Zusammenhang auch das im Parallelverfahren 20 A 2012/14 vorgelegte, als Anlage in einem Zertifizierungsverfahren nach § 56 KrWG unter dem 25. Juni 2015 der Bezirksregierung E1. überreichte Organigramm), während Herr X. bis auf den Titel des Niederlassungsleiters seine bisherigen materiellen Zuständigkeiten uneingeschränkt behalten hat.

    In dieses Gesamtbild einer nur vorgetäuschten "Degradierung" fügt sich schließlich die aus dem Parallelverfahren 20 A 2012/14 gerichtsbekannte Tatsache ein, dass Herr X. noch im Juni 2015 im Rahmen eines Zertifizierungsverfahrens nach § 56 KrWG als EfBV-Leiter genannt ist und in dieser Eigenschaft den Antrag alleinverantwortlich unterschrieben hat (dort GA Bl. 484 ff.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.02.2020 - 20 A 875/17

    Sammlung; Sammler; gewerblich; Abfall; Alttextilien; Unzuverlässigkeit; Prognose;

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 27. April 2018 - 20 A 2883/17 -, vom 6. Juni 2016 - 20 A 714/15 -, - 20 A 785/15 - und - 20 A 835/15 -, vom 29. Dezember 2015 - 20 A 2012/14 - sowie vom 22. Dezember 2015 - 20 A 2042/14 -, 20 A 2043/14 -, - 20 A 2077/14 - und - 20 A 2079/14 -.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht